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    ihnen mal einen Schlag mit dem Paddel versetzen.
     Das kann ich verstehen. Dann wurde Max wieder ernst.  Hier
    in Fields kommen wir nicht weiter. Ich meine, in der Sache mit
    Eleanor.
     Nein? Sie sah ihn misstrauisch an.  Du wei�t, dazu kann ich
    nichts sagen.
     Sollst du auch gar nicht. Das ist nur meine Meinung. Keiner sagt
    etwas. Keiner meint, etwas von Bedeutung erinnern zu k�nnen.
    Sieht so aus, als handele es sich hier entweder um eine Ver-
    schw�rung, oder die Leute k�nnen sich tats�chlich nicht erinnern.
     Ich glaube, sie k�nnen sich wirklich nicht erinnern , meinte
    Cara, �rgerte sich aber dann, dass sie �berhaupt etwas gesagt hatte.
     Ich auch. Aber stellt sich dann nicht die Frage, wie Angelica
    Pierce und der ANS an die Geschichte gekommen sind?
     Allerdings. Hast du eine Theorie?
    Max lehnte sich leicht vor und fixierte Cara gespannt.  Willst du
    damit sagen, dass du bereit bist, auch mir Informationen zu
    geben?
     Das kann ich nicht tun, und das wei�t du genau.
     Dann habe ich keine Theorie. Er richtete sich wieder auf.
     Obgleich ich eine habe. Und zwar eine ziemlich stichhaltige.
     So? Jetzt beugte sie sich vor.  Du bluffst doch nur.
     Es gibt blo� eine M�glichkeit, das herauszufinden.
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    Sie konnte sich zwei vorstellen, aber die zweite war noch schlim-
    mer als die erste.
     Ich wei�, was du denkst , forderte er sie heraus.
     Das glaube ich nicht.
     Doch. Er grinste.  Du denkst daran, dass ich dir alles erz�hlen
    w�rde, wenn du dich vor mir ausziehst.
     Ich werde dich ganz sicher nicht mit Sex bestechen.
     Schade. Denn das w�rde funktionieren.
    Dass er sich den Rest des Abends besch�ftigen musste, war Max
    sonnenklar. Denn wenn er zur Ruhe kam, wurde ihm leider deut-
    lich bewusst, mit wem er hier allein im Haus war, mit einer nur zu
    verf�hrerischen Frau.
    Er wusch ab, holte Holz von drau�en herein und schichtete es
    neben dem Kamin auf. Dann �berpr�fte er die W�nde auf der Seite,
    auf der sich Schnee von der Lawine aufget�rmt hatte, aber Risse
    waren nicht zu sehen. Danach ging er systematisch alle Schr�nke
    und Kommodenschubladen durch, auf der Suche nach etwas, das
    sie gebrauchen k�nnten, falls sie noch ein paar Tage hier festsa�en.
    Cara hatte ihren Blazer in den Schrank geh�ngt und sich einen
    flauschigen Bademantel �bergezogen, den sie im Bad gefunden
    hatte. Der war w�rmer. Ein Paar von Max dicken Socken benutzte
    sie als Hausschuhe, und als sie so in die Sofaecke gekuschelt dasa�
    und in einer Illustrierten bl�tterte, h�tte sie eigentlich komisch aus-
    sehen sollen. Aber auch so war sie sexy.
     Was hast du gefunden? , rief sie ihm zu, als sie sah, dass er ge-
    b�ckt in ein offenes Schr�nkchen starrte.
     Brettspiele. Er zog eins heraus.  Hast du Lust zu Monopoly?
     Das habe ich schon ewig nicht mehr gespielt.
     Was spielst du denn so? Mensch �rgere dich nicht?
    Sie lachte.  H�chstens Mensch �rgere die W�hler nicht.
     Und? Gewinnst du? , fragte er schmunzelnd.
     Selten.
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    Er kam hoch und nahm das Spiel mit.  Hast du Lust, es mit mir
    aufzunehmen? Er hatte nichts mehr zu tun, und er wollte sich
    lieber auf das Spiel als auf Cara konzentrieren.
     Ich dachte, das tue ich bereits. Doch sie legte die Zeitschrift zur
    Seite.
    Er ging zum Esstisch, stellte ein paar Kerzen auf eine Seite und
    �ffnete dann die Schachtel. Erstaunlicherweise schien das Spiel
    vollst�ndig zu sein, wenn die Geldscheine auch etwas ausgeblichen
    waren.  Was f�r einen Spielstein m�chtest du?
    Cara zog sich einen Stuhl heran.  Am liebsten den Hund.
     Hier. Max klappte das Spiel auf und gab ihr den Stein.
     Was nimmst du denn? Sie griff nach einem Stapel Geldscheine
    und fing an zu verteilen.
     Den Zylinder.
     Nicht den Rennwagen?
    Er runzelte die Stirn.  Der sieht aus wie ein importierter Wagen.
     Dann magst du nur die amerikanischen Flitzer?
     Ja. Es gibt nichts Sch�neres, als in einem Mustang Cabrio GT
    am Meer entlangzufahren. Er setzte sich ihr gegen�ber, legte die
    Extrakarten auf das Spielbrett und nahm die W�rfel in die Hand.
    Cara st�tzte den Kopf in eine Hand und sah vertr�umt in die
    Ferne.  Das h�rt sich wunderbar an.
     Ich fahre mit dir gern �berall hin. Aber vielleicht warten wir bis
    April oder Mai. Es sei denn, wir starten im S�den.
     Hast du denn ein Cabrio?
     Ich habe drei.
     Findest du das nicht etwas extravagant?
     Sie sind Teil meiner Sammlung.
     Na dann &  Sie tat so, als sei eine Sammlung teurer Wagen f�r
    sie das Normalste von der Welt, konnte sich ein L�cheln aber nicht
    verkneifen.  Wie viele Autos hast du denn insgesamt?
     �h & siebzehn, glaube ich. Drei restauriere ich gerade. Die
    meisten sind Oldtimer.
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     Du restaurierst alte Wagen?
     Ja.
     Warum wei� ich nichts davon?
     Es gibt vieles, was du von mir nicht wei�t.
     Geschenkt. Sie sch�ttelte leicht genervt den Kopf.  Aber wo und
    wie tust du das? Du hast doch ein Penthouse in Connecticut.
     Ich habe auch noch ein Haus in Maine.
     Ernsthaft?
     Warum sollte ich mir das ausdenken?
     Ich wundere mich nur. Sie sortierte weiter Spielgeld.  Du hast
    mir nie davon erz�hlt.
     Wann auch. Wir waren nicht sehr oft zusammen. Und wenn,
    dann hatten sie �ber das Tagesgeschehen oder Politik diskutiert.
    Oder sie waren zusammen im Bett. Bei der Erinnerung daran �ber-
    fiel ihn das Verlangen, sie zu k�ssen, wie ein Fieber.
    Caras Handbewegungen wurden langsamer, und als sie den Kopf
    hob und ihn ansah, wusste er, dass sie auch daran gedacht hatte.
     Was gibt es denn sonst noch, was ich nicht von dir wei�? , fragte
    sie leise.
     Eine ganze Menge. Das meiste ist eher positiv.
    Sie l�chelte verschmitzt.  Erz�hl mir das Negative zuerst.
     Nein, erst mal bist du dran.
     Ich? Sie lehnte sich zur�ck.  Ich bin ein gutes M�dchen.
     Was? Und dann bist du scharf auf einen Teufelskerl von
    Reporter?
     Ich und eine Million andere Frauen.
     Danke f�r das Kompliment. Er lachte.  Spa� beiseite, Cara. Du
    bist anders, und das wei�t du auch.
     Ich bin nicht anders als die Frauen, die hinter dem ber�hmten
    und sexy Krokodilringer her sind.
     Aber f�r mich bist du etwas Besonderes. Max war ernst
    geworden.
     Nur weil ich im Augenblick hier vor dir sitze.
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     Sch�ne Frauen gibt es �berall. Aber ich empfinde f�r sie nicht
    das, was ich f�r dich empfinde.
     Weil du mich nicht haben kannst.
    Daran hatte Max auch schon gedacht. K�nnte es sein, dass er sie
    so sehr begehrte, weil sie f�r ihn aus beruflichen Gr�nden tabu
    war? Waren seine Gef�hle f�r sie wirklich so oberfl�chlich?
     Also stimmt es! , rief sie triumphierend aus, als er schwieg.
     Zumindest w�nsche ich mir das manchmal , sagte er nachdenk-
    lich.  Das w�rde vieles sehr viel einfacher machen.
     Aber wenn ich nun zu haben w�re, wenn ich zum Beispiel bei
    der Bank arbeiten w�rde, auf alle F�lle nichts mit Politik oder �f-
    fentlichkeit zu tun h�tte, wenn ich dir meine Liebe gestehen w�rde
    und meinen Wunsch, den Rest meines Lebens mit dir zusammen zu
    sein, dich zu heiraten, deine Kinder zu bekommen & 
     He, stopp! , rief er aus.  Wie kommst du denn pl�tzlich darauf?
    Sie l�chelte traurig und sch�ttelte den Kopf.  Du willst mich gar
    nicht.
     Das geht mir alles zu schnell. Warum soll ich mir eine vollkom- [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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